Die Vorweihnachtszeit ist gedankenschwer.
Quo vadis ... oder so.
Ich bin noch beim Suchen nach einem Standpunkt.
Einen, den ich ver_treten kann.
Auch wegen volksfürsorglicher Worte wie
Nadelstreifen, Chaoten, Mischpoke.
Ist Angriff immer Verteidigung?
Wovon?
Und ...
Ist es so wichtig,
wenn ein Kind geboren wird,
welchen Ursprung es hat?
Sind nicht alle Kinder ein göttliches Wunder?
EGAL, welcher Hautfarbe ...
Werden Religionen einem wehrlosen Kind nicht nur übergestülpt?
Was wäre, wenn man sich wählen dürfte,
woran man glauben möchte -
warum darf man das nicht?
Aus ANGST???
Wovor Angst ... warum ...
Ich denke, das Wichtigste,
was man einem Kind vermitteln sollte,
ist der Glaube an sich selbst.
Selbstvertrauen.
Hilf dir selbst - dann hilft dir GOTT.
Welcher auch immer.
Jesus hatte es gut.
Er nahm sich die Freiheit,
an das zu glauben,
an das er glauben wollte.
"ICH bin Gottes Sohn."
"... wahrlich, hierin ist ein Zeichen für Leute, die begreifen ..."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen