Mittwoch, 6. Mai 2020

Freude ... schöner Götterfunken.







Wenn wir Freude am Leben haben,
kommen die Glücksmomente von selber.


(Ernst Ferstl)




Glücksmomente ... Was dem einen Freud, kann einem anderen leid sein ... oder so.
Ist richtig .- kleingeschrieben.
Nicht das Leid, sondern in der Art leid tun. *gg*

Mit der deutschen Sprache kann man ja wirklich einiges anrichten.
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren.


Und manche Leute nutzen Worte anderer und geben diese Sätze dann als eigene aus und suchen ein Schlupfloch, durch das sie entfleuchen können, wenn sie erwischt wurden, um die Konsequenzen diverser Handlungen nicht tragen zu müssen. 

Hhmm.

Habe ich das richtig verstanden in der Sache des Herrn Kahrs?

Wenn nicht, auch gut.
Es tangiert nicht mein Leben, welcher SPD-Politiker gerade geht ... oder kommt.
Oder gehend kommt oder kommend geht. 

Schon sehr interessant und überdenkenswert, wenn sich ein Politiker von jetzt auf gleich aus allen sozialen Netzwerken löscht und von jetzt auf gleich alles niederlegt --- nur weil er nichts zu der Bundeswehr sagen darf... hhmm.

Ich glaube, wir werden noch viele nette Dingelchen aus der Versenkung präsentiert bekommen.

Bei jedem Politiker gibt es so eine kleine Hutschachtel, 
in der einige Überraschungen verborgen sind 
und wenn die geöffnet wird, 
darf der Hut genommen werden.

Spannend.



Und von was wird damit wieder abgelenkt???



Ich weiß nicht, warum die Leute so ungeduldig sind.

Mir wurde vor vielen Jahren ein Leitsatz geschenkt: Geduld macht Warten schön.

Ich kann warten ... und ich warte.

Heißt ja auch, das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.

Wir werden schon wieder Urlaub machen können.


Frau Hoppenstedt (Twitter) hatte ja schon einen super Plan:

"Wenn der ganze Scheiß vorbei ist,
mache ich mir erst mal paar schöne Tage zuhause."




Im Mai soll es weitere Lockerungen geben, uns werden Rechte zurück gegeben ... a ja.

Eine Zeitlang dachte ich, wohl verschwörungsgeschädigt, dass das Niveau im Land allgemein ja an die Gewohnheiten und Notwendigkeiten der Neubürger abgesenkt werden muss, damit die Übernahme dann leichter ist. Und das Lebensstandard, den wir haben, äh hatten, ist ja eh nicht kompatibel mit den Lebensgewohnheiten anderer. Alles, was andere nicht mögen, wird schnell mal abgeschafft ... Dafür wird geschaffen, was wieder andere nicht mögen. Tja. Des einen Freud ... 


Es gibt nun den wunderbaren Gesang des Muezzin.

"Der Ruf des Muezzin ist auch ein Herrschaftsanspruch. Es ist das gesungene Glaubensbekenntnis der Muslime und im Unterschied zu Kirchenglocken keine Zeitansage noch Einladung zum Gottesdienst. Wo der Muezzin erschallt, da ist die Umma."
(Kissler, Keine Toleranz den Intoleranten, 2015)  


Umma ... ist das dann eine neue Form des Nationalismus?

Letztendlich bleiben sie ja eh gern unter sich. Sich ausbreitend. Auch gut.



Momentan finde ich alles noch sehr spannend.

Mal sehen, wohin uns das alles noch führt...


Freuen wir uns auf Pfingsten.



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