In Hamburg ... "Das Tor zur Welt"
Und was läge es da näher für Hamburg... Obdachlose müssen weg, müssen raus.
Schätzungsweise 2000 (zweitausend) Obdachlose hat Hamburg.
NUR eine Stadt in Deutschland ...
Also, ein alter Park wird für Flüchtlingsbehausungen nieder gemacht,
gut situierte Wohnviertel müssen Flüchtlingsheime in unmittelbarer Nähe akzeptieren
und die Obdachlosen werden wohl weggebracht.
WOHIN???
Daumen hoch, Hamburg - so zeigt sich eine weltoffene Stadt!!!
Ja, das hat was.
Ist ja voll im bundesdeutschen Trend liegend.
"Der Gipfel der Staats- und Regierungschefs der 20 wichtigsten Staaten der Welt könnte also eine gute Gelegenheit sein, etwa das beeindruckende Engagement in Deutschland und Hamburg bei der Bewältigung der Flüchtlingsfrage praktisch zu demonstrieren."
A ja.
15.000 Polizisten schützen die G20-Gipfel.
Im Februar 2016 sprach man noch von geplanten 9.000.
Die Dunkelziffer liegt eh viel, viel höher.
Auch die der Journalisten, die dann anwesend sein sollen - wohl über 3000.
"Mehr als 6500 Delegierte aus 20 Ländern und von 14 internationalen Organisationen wie Uno, Weltbank oder Afrikanischer Union werden dazu erwartet"
"Es werden mindestens 6000 Teilnehmer sowie die Regierungschefs von 19 Industrie- und Schwellenländern, darunter die USA und Russland erwartet."
Warum man im Zeitalter des Internets, der Bildtelefonie keine globale Konferenzschaltungen macht,
ist mir ein Rätsel. Die Technik ist doch vorhanden.
Das würde weltweit UN_mengen an GELD sparen
und dieses Geld könnte man der Welt-Hungerhilfe zur Verfügung stellen.
Der Gipfel 2010 in Kanada kostete rund 870 Millionen Euro.
(Meines Erachtens die Kosten, die Kanada damit hatte ...
die Kosten der Hin - und Rückreisen liegen wohl wohl in "Eigenregie")
Und auch die Umwelt wäre dankbar für weniger Flugzeuge, weniger Autos, weniger Abwasseraufbereitung, weniger Abfall produzierende Menschen ...
DAS wäre doch mal ein Gipfel ... an Vernunft.
Aber so ... mal wieder mehr SCHEIN als SEIN.
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