Sonntag, 31. Dezember 2017

Es wird noch lustiger!

Emnid hat eine Umfrage unter den Politikern gemacht, wer der Nachfolger(in) von unserem Merkelchen werden soll. Über das Ergebnis habe ich herzlich gelacht!


"Sollte CDU-Chefin Angela Merkel ihren Posten abtreten, 
dann wünschen sich laut einer Umfrage 
die meisten 
Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Ur­su­la von der Leyen 
als Nachfolgerin."


Herrlich!


"Wenn man sich die "Karrieren" von vielen anderen Ministern ansieht, fällt immer wieder auf, dass eine Überforderung/Unfähigkeit der Sprung in ein anderes Ministerium bzw. sogar nach oben nach sich zieht." 



Hochgelobt - gängige Abschiebeart in der Politik.


Begonnen hat unsere liebe Frau von der Leyen wohl mit einem Plagiatsverdacht hinsichtlich ihrer Dissertation.
Ein Professor dazu: „Die Häufigkeit und leichte Vermeidbarkeit der Fehler spricht für grobes Schlampen“. Er sprach von einem „Muster in der Arbeitsweise“

Und das zieht sich ja durch.


Als Familienministerin - ein neues Gesetz zum Kinderschutz. Gut angedacht, aber ...

"In der Anhörung vor dem Ausschuss brach ein Sturm los. Vier Stunden lang wurde von den verschiedensten Seiten auf das Gesetz eingeträufelt: Kinderpsychiater, Jugendämter, Juristen – alle hielten den Entwurf für völlig unzulänglich. „Handwerklich schlampig“ – das war das Urteil, das sofort die Runde machte."


Dann war sie Bundesministerin für Arbeit und Soziales und seit 2013 Verteidigungsministerin.

Darüber muss man dann nicht viel sagen.

Sie selber:


Auf die Frage „Fürs Protokoll: 
Eine Kanzlerin von der Leyen wird es nicht geben?“
antwortet von der Leyen nur:

„Eine absurde Frage!
Meine Kanzlerin heißt Angela Merkel.“




Hoffen wir für uns, dass sie sich in 2018 noch an diese Aussage erinnert ...

Nicht das wir vom Regen in die Traufe kommen -
aber es gibt ja eh immer noch Steigerungsmöglichkeiten!


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