Montag, 26. Februar 2018

Die Tafel

In einem reichen Land gibt es die Tafel ...


Begonnen in Berlin 1993 gibt es nun bundesweit über 930 Tafeln.

Trend steigend.


Also, 25 Jahre lang schaffte es jede Macht habende Regierung nicht,
die Armut und den Hunger in Deutschland abzuschaffen.

Nein, die Not wurde systematisch gesteigert - und nun auch noch forciert!!!


Die Tafel wird in der Regel von ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben,
die Lebensmittel sammeln. Und aus Spenden.


"Die Finanzierung der Tafel-Arbeit läuft ausschließlich über Mitglieder, Sponsoren und Spender. Als privat organisierte Initiativen erhalten die Tafeln keine Mittel von Bund oder Ländern,"


Und dann das zum nötigen Reissleinenzug der Essener Tafel:


"So monierte Sozialministerin Katarina Barley (SPD), eine Gruppe von Menschen pauschal auszuschließen fördere Vorurteile und Ausgrenzung. Es müsse klar sein, dass Bedürftigkeit das Maß sei „und nicht der Pass“."


Und Hamburg (SPD-regiert) zur Bedürftigkeit als Maß ...


(verlinkt von Twitter)



Hhmm... Sozialministerin? Ist sie nicht seit 2017 Familienministerin?
Sie wechseln ihre Ministerämter aber auch laufend.
Ach nee, sie ist ja beides.
Kein Wunder also ...

Frau Barley macht augenscheinlich ihre Arbeit nicht richtig und erlaubt sich Kritik an Menschen, die HELFEN, wo sie Tag für Tag als Sozialministerin kläglich versagt.

Lesen, was da steht, liebe Frau Barley: Es gilt nur für Neuaufnahmen - da werden Deutsche bevorzugt. Und das ist auch nötig - Dank der Sozialpolitik für deutsche Bürger.
Also Ihrer Politik.

Es gibt sicher bald noch andere Tafeln, die die Reissleine ziehen werden,
bei der sinnigen Sozialpolitik ist das ja auch nötig!!!

2 Euro Kindergeld mehr, die dann vom Sozialamt wieder gegengerechnet werden auf den Bedarf des Kindes ... da kommt dann NULL raus bei denen, die das Geld dringen brauchen!
Das Problem ist: Es interessiert diese Politiker einfach nicht!!!

Diese Frau sollte sich einfach mal schämen für solche menschenverachtende Politik,
die es nötig macht, dass Menschen sich erniedrigen und bei einer Tafel
um Lebensmittelspenden bitten müssen!

"Die Würde des Menschen ist unantastbar."



Und für jede Tafel gilt: Wenn das Essen alle, dann alle.

Nicht nur in Essen. Das ist allgemeingültig.



"LEBENSMITTELAUSGABE
Jeden Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag findet die Lebensmittelausgabe im Wasserturm, Steeler Str. 137 statt.

 Außerdem beliefert die Tafel 104 soziale und karitativen Einrichtungen und 12 Unterverteilstellen in Essen.

Somit werden wöchentlich direkt ca. 6000 Bürger mit einer Lebensmittelspende unterstützt sowie indirekt weitere ca. 10000 Bürger mit Frühstücks- oder Mittagstischen versorgt."





(von Twitter verlinkt)



Ich weiß nicht, ob Frau Barley diese Zahlen EINER Tafel kennt ... von den ca. 930 Tafeln.

Ich wünsche ihr von Herzen, dass sie des Nachts davon träumt - von ihren Vorurteilen und ihrer Ausgrenzung. Vielleicht wird ihr dann mal klar, dass sie was gegen die Bedürftigkeit unternehmen sollte - und auch endlich muss!!!
Schließlich ist sie seit 2013 in der Regierung tätig ...

Wie mal bei der AIDA nachfragen, ob sie das, was sie immer ins Meer kippen, nicht zur Verfügung stellen könnten, um im reichen Deutschland die durch die Misspolitik verarmten Bürger und aufgenommenen Flüchtlinge zu füttern.

Kann ja auch was von ihren Diäten spenden ... so pauschal.


Das ist immer das Interessanteste in diesem Staat,
dass sich Politiker einfach nicht um ihre Arbeit kümmern,
aber die, die einfach helfen,
wo die Not am größten ist, angreifen ... 


Ist das dann ein Ablenken von der eigenen Unfähigkeit?
So ... Angriff ist die beste Verteidigung.

Man wird ja mal fragen dürfen.


Na ja, vielleicht schämt sie sich ja mal ... wenn sie irgendwann vom Birnensaft weg ist.

Die meisten ausgeschiedenen Politiker werden dann ja wieder heilwegs normal in ihrer Gedankenwelt und können wieder klar denken: Siehe Gauck.
Seine Rede zur kulturellen Bereicherung war ja bezeichnend.
Nur eben ... als er handeln konnte, hat auch er kläglich versagt.
Jetzt nutzen uns seine Erkenntnisse herzlich wenig.


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