Dienstag, 3. März 2015

Neue Zukunft - III

Mit Arbeit versaut man sich jeden schönen Tag ...
Nicht, dass ich dies nicht schon wusste,
aber es wird mir immer wieder bewusst, wenn ich mir den Inhalt dieser Sendung antue.
Mir fehlt nur die Zeit, mich damit regelmäßig zu quälen.
Glaub, lange lass ich mich nicht mehr derart unterhalten.


Meine Kurzfassung zur Sendung vom 26. Februar:

Vom Rumliegen im Stroh wird nix und Zank um einen vorgeschlagenen Ofenkauf bringt ja auch erhitzte Gemüter. Schon wieder einer krank - und einer machte sich krank mit Glut im Auge. Verwässerte Esotherik. "Es vertraut keiner dem anderen." Hauptsache Hollywood-Schaukel.


Meine Kurzfassung zur Sendung vom 27. Februar:

Planloses Einkaufen - wer braucht eine Melkmaschine, wenn kein Stromanschluss da ist. Ein Ofen wäre wichtiger gewesen während des Vermüllens und aufkommenden Einkaufwahns.


Am Wochenende bleiben wir glücklicherweise von der neuen Zukunft verschont.


In der Sendung vom 02. März sagte der Moderator: Eine Woche.
Irgendwie komme ich trotzdem mit wechselndem Tag und Nacht und Tag nicht klar ...
EGAL.

Ein Neuer kam an, mit Geschenken. Und hatte gleich einen tollen Plan: Pizzaboten anrufen.
Ja, das hat was ... neben den Kuschelszenen und sinnigen Model-Spielchen und Experimenten diverser Einzelgänger. Und nach wie vor: Einer arbeitet, alle anderen schauen zu.

Zumindest kommt das bei diesen sinnigen Zusammenschnitten immer so rüber.

Nun gut - eine Woche schaue ich noch. Vielleicht kommen bei der Mutter nach dem Brief ihrer Tochter doch noch mütterliche Gefühle rüber. Vielleicht  erinnert sie sich aber auch ihren Pflichten ihrem Kind gegenüber...


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