Montag, 3. April 2017

Sein oder Nichtsein ...

Da schreiben sie gerade: Sie werden so oder so kommen.

Die Flüchtlinge aus Afrika.


An sich ist es mir als Dorfkind EGAL ... aber irgendwann sind alle Städte "NO GO AREAS" und dann geht die Invasion aufs Land los. Also muss man sich ja im Vorfeld vor derartigen Auswüchsen schützen. Oder wie? Macht ja hier sonst keiner.

Blöd ist die ständig auftretende Vogelgrippe ... ich schwöre ja auf Ganter.
Die sind sooo niedlich, wenn sie dann losfauchend die Flügel schwenkend losziehen.
Die Flügelspannweite ist da schon ganz schön ... angsteinflößend.


Ich verstehe nicht, warum Pro ASYL sich nicht um die Menschen kümmert, die hier eintreffen.
Wie: Sie bei sich zuhause aufnehmen und versorgen.
Sie wollen doch so mitmenschlich sein ... Fremden gegenüber.
Nicht Deutschen.
Die werden beschimpft.


Hat mal jemand an die Mitbringsel gedacht?
Ich meine, man war (und ist) ja gleich NAZI, wenn man das bei den Syrern ansprach, aber KRIEG hat seine Parasiten ... lange Wege auch. Mich hat eh immer gewundert, wie SAUBER die alle hier ankamen. Meine Kinder muss ich da nur mal eine Stunde zum spielen rausschicken, da sehen sie aus, als wären sie monatelang nicht gewaschen!

Also freuen wir uns auf eine neue AIDS-Kampagne - ich hoffe, unsere fleißigen Wissenschafter haben bald ein Mittel gegen diese Krankheit, die nun ungehindert einen weiteren Weg nach Europa findet und sicher schnell verbreitet wird.

Aber pssst ... das ist ja sicher schon Hatespeech laut Herrn Maas - logische Schlussfolgerungen sind nicht nur von den SPD-lern eh unerwünscht. Wissen wir ja schon aus 2015: Mit den Flüchtlingen kommen keine Terroristen! Wie kann das PACK sowas behaupten!!!


Also Mädels:


„Es ist immer eine Möglichkeit, 
eine gewisse Distanz zu halten, 
die weiter als eine Armlänge betrifft”.

(Henriette Reker)





Schön wäre es doch, wenn ALLE Männer im Rahmen der Gleichberechtigung AUCH eine Armlänge Abstand halten würden. Da wäre uns allen doch sehr geholfen ...


Meine Idee ist nach wie vor: Alle Afrikaner nach Europa, alle Europäer nach Afrika ...
Und die, denen das GOLD so wichtig ist, die können ja auch in Europa bleiben.
aber dann NO WAY OUT!!!


Endlich tolles Wetter, Bodenschätze ohne Ende, Wasserförderung NULL Problem (WENN ES GEWOLLT IST!!!), Entsalzung wissen wir auch wie es funktioniert.
Sonne ist da, Wind auch: Strom NULL Problem.
Urbarmachung der Wüsten somit möglich --- ausgeruhter Boden - Essen und Blümchen für alle!!! - nur halt die Bewässerungsprobleme. Kennen wir doch aber auch in Europa. Und wenn es in der Regenzeit zuviel wird - kann man da nicht Staudämme anlegen?

Arbeitsplätze und Möglichkeiten für alle: Straßenbauer, ihr könnt bauen, ohne Ende!!!
Unser Herr Schäuble verplant dann seine horrenden Kfz-Steuer-Euros, ihn schieben wir zur Einweihung Marathon über die neue Autobahn. Wird das eine Freude!

Sollen diese arbeitsscheuen Wirtschaftsflüchtlinge doch im ausgemergelten überdüngten klimaschwankenden Europa ihr Dasein fristen:
Wir Europäer lieben das heiße, wilde, reiche, leer gezogene Afrika!!!

Und wir schaffen uns dann nicht wieder so einen überdimensionalen politischen Überbau mit überversorgten Politikern an!

Und die Menschen, die in Afrika geblieben sind: Denen helfen wir gern, denn diese brauchen dringend unsere Hilfe!!!

Und ruckzuck hätten wir Industrie und Wirtschaft aufgebaut - statt einer Marsstation halt ...


Ich begreife nicht, warum die Afrikaner ihr eigenes Leben nicht aufbauen wollen.
Geld wird doch immer genug geschickt.

Und jeden Tag eine Handvoll.
Wenn man jeden Tag einen Stein sucht und ihn zu einem anderen in Lehm setzt, hat man doch in paar Monaten schon eine Hausmauer hochgezogen.
Nimmt man vier Steine am Tag ist man sogar schneller ...

Und bittet man um Hilfe und gibt man Hilfe, ist ruck zuck ein Dorf, ein Stall, Wohlstand aufgebaut.



"Im Boden Afrikas lagern gewaltige Mengen Wasser, doch ihre Erschließung ist aufwendig und teuer. Hundertmal mehr Wasser als an der Oberfläche des Kontinents gebe es in der obersten Erdkruste, berichten Experten um Alan MacDonald vom British Geological Survey (BGS) jetzt im Fachblatt "Environmental Research Letters". Sie kommen auf eine Gesamtmenge von 360.000 bis zu 1,75 Millionen Kubikkilometer. Als beste Schätzung geben sie 660.000 Kubikkilometer an - das wäre der 13.750-fache Inhalt des Bodensees oder ein Wasserwürfel mit 87 Kilometern Kantenlänge."



Versteh ich nicht ... bei Erdölvorkommen in den Massen tun sich die Investoren nicht so schwer.

Da wäre doch so manche Menschenrechtsagentur gefragt: HILFE zur Selbsthilfe ...
Aber sie helfen sich selber wohl immer am meisten.

WO ist das viele Geld nur geblieben???


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