Samstag, 11. März 2017

Europa

Über das


„Wir müssen Europa 
immer weiter gestalten“

(Angela Merkel)



muss ich immer bissel schmunzeln ...

Schon wenn ich an die verschiedenen Waldgesetze der einzelnen Bundesländer der BRD denke.


Europa ... seit dem 01. November 1993 gibt es eine EU.

Und in den vergangenen fast 24 Jahren haben sie es nicht geschafft, eine gemeinsame, einheitliche Verkehrszeichenbeschilderung, eine gemeinsame Straßenverkehrsordnung zu schreiben mit gemeinsamen Grundwerten und Richtlinien für die Geschwindigkeit und Richtlinien für die Ahndung von Verkehrsverstößen.

Gut für Deutschland - NULL Tempolimit auf den Autobahnen.


Interessiert aber eh nicht mehr lange, dann ist es aus mit dem "Nur fliegen ist schöner!",
denn die Elektroautos, die uns die Grünen verpassen wollen, werden nicht sooo schnell fahren.  


Woher wollen sie denn den GRÜNEN Strom beziehen? Naaa???
Sonne pur ..
Und hat mal jemand nachgefragt, wie man diese Solarplatten entsorgt??? Naaa???


Ich meine, wenn man sieht, was sie tragen und weiß, welchen Wasserverbrauch ihre Bekleidung in der Herstellung hat ... RESPEKT vor den Grünen!!!


Und wenn sie nicht mal was dagegen haben, dass ein uralter Park, in dem schützendeswerte Bäume stehen, für Unterkünfte für Flüchtlinge platt gemacht wird: Sehr glaubwürdig, ihre grüne Einstellung.



Zitat:


Gestern wurden die engagierten Bürger dann in einer Bürgerversammlung vor vollendete Tatsachen gestellt:
„Wut und Enttäuschung darüber, den Kampf für die Bäume verloren zu haben, herrschten im Saal. Doch es bleibt dabei: Schon in einem Jahr werden 450 Flüchtlinge in neu erbaute Drei- und Viergeschosser an der Lankwitzer Leonorenstraße ziehen. Daran ließ Sascha Langenbach vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) keinen Zweifel mehr“, so die Morgenpost.
Und weiter:
„200 Bäume müssen dafür bis Ende Februar gefällt werden, davon 50 schützenswerte Exemplare in einem historischen Park, den der jüdische Mediziner James Fraenkel 1907 angelegt hatte.“
Dass die Morgenpost ausdrücklich die jüdische Herkunft des Parkstifters erwähnt, ist kein Zufall: Eine überwiegende Mehrzahl der Migranten hat nicht nur einen muslimischen Kulturhintergrund, sondern ist auch extrem israelfeindlich und antisemtisch eingestellt.
Dabei hätte es tatsächlich alternative leere Grundstücke und Gebäude in der Nähe des Parks gegeben, die man hätte um- bzw. bebauen können. Dass sich nun selbst Flüchtlingsaktivisten und Bürgerbewegte mit weiteren, typisch grünen Anliegen gegen diese Art von Flüchtlingspolitik engagieren, zeigt, dass es für die Politiker immer schwieriger wird, ihre Kritiker mit der Totschlagvokabel „Rechtspopulismus“ unhörbar zu machen.

Zitat Ende


und


"Schon in einem Jahr werden 450 Flüchtlinge in neu erbaute Drei- und Viergeschosser an der Lankwitzer Leonorenstraße ziehen. Daran ließ Sascha Langenbach vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) keinen Zweifel mehr. Dabei sah es anfangs gut für den Park aus, für den Dieter Hallervorden die Patenschaft übernommen hatte – er war bei Dreharbeiten durch die Grünanlage gejoggt.
Das Bezirksamt hatte zunächst eine Fällgenehmigung verweigert. Jetzt wurde sie aber von Maren Schellenberg (Grüne), Umweltstadträtin in Steglitz-Zehlendorf, doch erteilt… Holger Holzschuher von der Bürgerinitiative "Willkommensbündnis für Flüchtlinge": Dabei stünden Unterkünfte im Land Brandenburg, wie in Michendorf und in Wünsdorf, leer. "




Es beginnt immer klein, das Gestalten des neuen Europa.

Wen interessiert denn schon der Klimawandel!!!
Ausgelöst durch Rodungen ...


Also GRÜN ist auf dieser Wissens-Grundlage doch auch UN_wählbar!!!



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